Mehreren Quellen zufolge schließt Melania Trumps kommender Dokumentarfilm Melania, der am 30. Januar 2026 in die Kinos kommen soll, jede Anwesenheit ihrer Stieftochter Ivanka Trump auffällig aus. Die absichtliche Unterlassung deutet auf eine anhaltende Spannung zwischen den beiden Frauen hin, eine Dynamik, die Berichten zufolge im Laufe der Zeit eskaliert ist.
Eine Geschichte des Wettbewerbs
Die Wurzeln dieser Rivalität reichen bis in die erste Amtszeit von Donald Trump zurück. Während Melania ihren Umzug nach Washington, D.C. hinauszögerte und auf den Abschluss des Schuljahres ihres Sohnes Barron wartete, trat Ivanka ins öffentliche Nichts und positionierte sich aggressiv als De-facto-First Lady. Sie nutzte soziale Medien, Pressemitteilungen und hochkarätige Engagements, um eine Dominanz im politischen Bereich zu etablieren.
Berichten zufolge machte dieser Schritt Melania wütend, die sich privat über Ivanka als „Die Prinzessin“ lustig machte und sich über die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Medien ärgerte. Wie Stephanie Winston Wolkoff in „Melania and Me“ ausführlich ausführt, schwieg die First Lady weitgehend, während Ivanka sich aktiv um die Öffentlichkeit bemühte und sich bei ihrem Vater für Themen wie den Klimawandel einsetzte.
Aktuelle Belastungsindikatoren
Die Fehde manifestierte sich weiterhin in neueren Ereignissen. Im September war Ivanka insbesondere bei einem Staatsessen mit der königlichen Familie abwesend – ein Ausschluss, der Insidern zufolge beabsichtigt war. Eine Quelle von NewsNation behauptet, Melania habe sich während einer Reise nach Großbritannien im Jahr 2019 überschattet gefühlt und eine Wiederholung abgelehnt.
Melanias Kontrolle
Da Ivanka und Jared Kushner sich nun von der politischen Arena distanziert haben, scheint Melania die volle Kontrolle über ihre Erzählung zu erlangen. Eine von Rob Shuter berichtete Vorschau auf den Dokumentarfilm bestätigt diesen Wandel: „Es ist ihre Geschichte, ihre Regeln. Barron ist beschützt, Ivanka ist weg und das Rampenlicht verlässt Melania nie.“
Das Weglassen von Ivanka im Dokumentarfilm unterstreicht eine klare Botschaft: Melania erobert ihre Position zurück und stellt sicher, dass ihr Vermächtnis nach ihren eigenen Vorstellungen definiert wird.
Die Situation verdeutlicht die oft übersehene Machtdynamik innerhalb hochrangiger Familien und die Anstrengungen, die Einzelpersonen unternehmen, um ihren Status zu schützen. Der bewusste Ausschluss von Ivanka aus Melanias Dokumentarfilm ist nicht nur eine Brüskierung; Es ist ein kalkulierter Schritt, um die Macht zu festigen und das Narrativ der Trump-Ära neu zu schreiben.




























