Reality-TV-Star und Geschäftsfrau Kim Kardashian hat verraten, dass ihre Kinder ihre wichtigste Quelle sind, um über die neuesten Slang- und Kulturtrends auf dem Laufenden zu bleiben. Trotz ihres eigenen Einflusses gibt Kardashian zu, dass ihre Kinder sie häufig damit aufziehen, dass sie den Kontakt verloren hat, eine Dynamik, die sie annimmt, um relevant zu bleiben.
Der tägliche „Trendreport“
Kardashian teilte diese Erkenntnis während ihrer MasterClass „The New Rules of Business“ mit und betonte die überraschende Rolle, die ihre Kinder in ihrem Verständnis der Jugendkultur spielen. Sie vermeidet bewusst die Nennung spezifischer umgangssprachlicher Begriffe und erkennt deren Flüchtigkeit und das Potenzial zur Peinlichkeit an.
Der Schlüssel zu Kardashians informeller Bildung? Tägliche Fahrgemeinschaftsfahrten. Da ihre vier Kinder (North, Saint, Chicago und Psalm) die Musik des Autos steuern, erhält sie Echtzeitkontakt zu neuen Klängen und Phrasen. „Ich höre Musik, die ich noch nie zuvor gehört habe“, erklärte sie. „Ich höre mir die ganzen Trends an, worüber sie reden. Ich würde sagen, die Fahrgemeinschaften sind Gold wert.“
Die Perspektive eines Elternteils auf Bildung
Über den Slang hinaus hat Kardashian auch eine unkonventionelle Haltung zu Hausaufgaben eingenommen. In einem kürzlichen Livestream-Auftritt sprach sie sich gegen die Vergabe zusätzlicher Arbeit außerhalb der Schulzeit aus und erklärte, dass Kinder Zeit für außerschulische Aktivitäten, die Familie und das Privatleben brauchen.
„Kinder sind acht Stunden am Tag in der Schule“, erklärte Kardashian. „Wenn sie nach Hause kommen, müssen sie es auch tun – sie treiben Sport, haben ein Leben, verbringen Zeit mit ihrer Familie. Ich denke, dass die Hausaufgaben in der Schule bleiben sollten.“
Diese Ansicht ist zwar kontrovers, spiegelt jedoch eine wachsende Meinung unter Eltern wider, denen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für ihre Kinder Priorität einräumt.
Kardashians Bereitschaft, von ihren Kindern zu lernen und traditionelle Praktiken in Frage zu stellen, macht sie trotz ihres Promi-Status zu einer sympathischen Figur. Ihr Ansatz legt nahe, dass es oft erforderlich ist, denjenigen zuzuhören, die der sich entwickelnden Kultur am nächsten stehen, um auf dem Laufenden zu bleiben, auch wenn das bedeutet, dass man nicht immer „auf dem Laufenden“ ist.
